Von der ausgebremsten Lehrerin zur selbstbestimmten Mama – Warum ich nicht zurückgehe

Wie ich nach dem Verlust meines Babys, drei Monaten im Haus und einem System, das mich nicht wachsen ließ, einen neuen Weg fand – einen, der mir gibt, was der Lehrerberuf mir nahm: Zeit für meine eigenen Kinder und die Freiheit, mein Potenzial zu entfalten

Es war ein Mittwochmorgen im Februar.

Ich stand am Fenster meines Wohnzimmers und sah hinaus auf die Straße. Andere Menschen gingen zur Arbeit. Kinder liefen zur Schule. Das Leben da draußen ging weiter.

Nur meins nicht.

Ich hatte das Haus seit fast drei Monaten nicht mehr verlassen.

Nicht aus Bequemlichkeit. Nicht aus Faulheit.

Sondern aus Scham. Aus Trauer. Aus einer Verletzlichkeit heraus, die ich so noch nie empfunden hatte.

Ich hatte mein Baby in der 14. Woche verloren. Eine kleine Geburt, die mein Leben in ein Davor und ein Danach teilte.

Die Welt da draußen erwartete von mir, dass ich weitermache. Dass ich funktioniere. Dass ich „darüber hinwegkomme“.

Aber wie sollte ich weitermachen, wenn ich nicht einmal mehr wusste, wer ich war?

Ich war nicht mehr die Lehrerin, die mit Leidenschaft vor der Klasse stand und Kindern die Welt erklärte.

Ich war nicht mehr die Frau, die voller Ideen war, wie man Unterricht besser machen könnte.

Ich war nur noch eine Frau, die morgens aufwachte und sich fragte: „Wie soll ich diesen Tag überstehen?“

Und meine Schulleitung?

Die reagierte nicht mit Mitgefühl. Nicht mit einem „Lass dir Zeit“. Nicht mit einem „Wir sind für dich da.“

Sondern mit Unverständnis. Mit Druck. Mit einer Kälte, die mich mehr verletzte als die kleine Geburt selbst – weil sie mir zeigte, wie wenig ich in diesem System zählte.

Ich war bereits im Beschäftigungsverbot gewesen. Nach der kleinen Geburt wurde ich krankgeschrieben. Aber die Botschaft war klar: Du wirst gebraucht. Deine Trauer ist ein Störfaktor.

Als das Leben mir eine zweite Chance gab – mit doppelt so viel Angst

Dann passierte etwas, das ich nicht erwartet hatte:

Ich wurde direkt wieder schwanger. Im ersten Zyklus nach der kleinen Geburt.

Das Leben gab mir keine Zeit zu verarbeiten. Keine Zeit zu heilen. Keine Zeit, einfach nur zu trauern.

Es schob mich weiter – ob ich bereit war oder nicht.

Die meisten Menschen würden sagen: „Wie schön!“ Und natürlich war da Hoffnung. Natürlich war da auch Freude.

Aber vor allem? War da Angst.

Angst vor jedem Arzttermin. Angst vor jedem Ziehen im Bauch. Angst davor, wieder zu vertrauen – und wieder zu verlieren.

Jede Woche, die gut verlief, war ein kleiner Sieg. Aber die Angst blieb. Immer. Sie legte sich wie ein Schatten über alles.

Und diese Angst erstreckte sich nicht nur auf mein Baby.

Sie erstreckte sich auch auf meinen Job.

Wie sollte ich zurück in eine Schule, in der ich in meiner dunkelsten Stunde keine Unterstützung erfahren hatte? Wie sollte ich einer Schulleitung vertrauen, die mir gezeigt hatte, dass ich als Mensch – als Frau, als Mutter – nicht zählte?

Ich konnte es nicht.

Und während mein Bauch wuchs und mein Baby sich entwickelte, wuchs in mir eine Erkenntnis:

Ich will nicht zurück. Nicht so. Nicht in dieses Leben.

Der Versuch, es doch noch hinzubekommen – und warum das System mich ausbremste

Mein Baby wurde geboren. Gesund. Ein Wunder nach so viel Angst und Verlust.

Ich nahm Elternzeit. Genoss diese Zeit. Zum ersten Mal seit Jahren konnte ich atmen.

Aber irgendwann kam der Moment, vor dem alle Mütter stehen:

Wie geht es weiter?

Ich liebe meinen Beruf. Ich liebe es, Kinder zu begleiten. Ich liebe es, zu sehen, wie ein Licht in ihren Augen aufgeht, wenn sie etwas verstehen. Ich liebe die Momente, in denen ich wirklich etwas bewegen kann.

Aber ich wollte nicht Vollzeit zurück. Das war klar. Ich wollte Zeit für meine Kinder haben – nicht mehr Zeit mit fremden Kindern verbringen als mit meinen eigenen.

Also entschied ich mich für 50% Teilzeit.

Ich dachte: „Das ist der Kompromiss. So bekomme ich beides hin: Beruf und Familie. Ich kann weiter das tun, was ich liebe – nur in einem Rahmen, der zu meinem Leben passt.“

Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde.

Mein Stundenplan wurde so schlecht gemacht, dass ich jeden Tag in der Schule sein musste – trotz halber Stelle. Hier eine Stunde. Dort eine Stunde. Dazwischen Leerläufe, die ich nicht sinnvoll nutzen konnte, weil ich mit meinem Kind zuhause sein wollte.

Es war ein Stundenplan, der nur ein Ziel hatte: Mich zu zermürben.

Bis ich irgendwann sagen würde: „Dann arbeite ich auch lieber Vollzeit.“

Aber das sagte ich nicht.

Stattdessen biss ich die Zähne zusammen. Und versuchte, es irgendwie hinzubekommen.

Die Wahrheit, die niemand ausspricht: Das System will keine ambitionierten Teilzeit-Mütter

Lass mich dir erzählen, was wirklich passiert, wenn du als Lehrerin in Teilzeit gehst, weil du Zeit für deine Kinder haben willst:

Du wirst ausgebremst.

Nicht offen. Nicht direkt. Aber subtil. Systematisch.

Deine Ideen für besseren Unterricht? „Schön, aber dafür hast du ja jetzt keine Zeit mehr.“

Deine Bereitschaft, dich einzubringen? „Ach, du bist ja nur halbtags da.“

Deine Leidenschaft für deinen Beruf? „Das verstehen wir, aber Familie und Karriere – das geht halt nicht zusammen.“

Du wirst nicht mehr als vollwertige Kollegin wahrgenommen. Du wirst zur „Teilzeit-Mama“ degradiert.

Und dann kommt noch der Rest:

Die Intrigen zwischen Kollegen, die mehr Energie kosten als der Unterricht selbst.

Die Defizite im System, die niemand ansprechen darf – weil man sonst als „nicht teamfähig“ gilt.

Die Überarbeitung, weil sich viele auf diejenigen verlassen, die das System am Laufen halten – während sie selbst Dienst nach Vorschrift machen.

Die fehlende Entlastung, obwohl alle wissen, dass das System am Limit läuft.

Die Respektlosigkeit – von Eltern, die dich für alles verantwortlich machen. Von der Schulleitung, die dich als austauschbar behandelt.

Und gleichzeitig: Kinder, die dich wirklich brauchen.

Die zu Hause keine Unterstützung bekommen. Die in der Schule den einzigen sicheren Ort haben. Die auf dich zählen.

Ich war hin und hergerissen.

Ich liebte meinen Beruf. Ich liebte diese Kinder.

Aber ich liebte meine eigenen Kinder mehr.

Und das System zwang mich, mich zu entscheiden.

Der Moment, in dem ich mich entschied: Ich muss mein Potenzial nicht in einem kaputten System verschwenden

Es war ein ganz normaler Dienstag.

Ich saß im Lehrerzimmer. Um mich herum Kolleginnen, die sich über Stundenplan-Ungerechtigkeiten beschwerten. Über Eltern, die wieder mal unmögliche Forderungen gestellt hatten. Über das System, das uns alle frustrierte.

Und plötzlich dachte ich: „Ich will das nicht mehr.“

Nicht, weil ich meinen Beruf nicht liebe.

Sondern weil ich ihn so nicht mehr ausüben will.

Nicht in einem System, das meine Leidenschaft erstickt.

Nicht in einem System, das mich ausbremst, statt mich wachsen zu lassen.

Nicht in einem System, das mich zwingt, zwischen meinen eigenen Kindern und fremden Kindern zu wählen.

Ich will frei sein.

Frei, meine Zeit selbst zu bestimmen.

Frei, bei meinen Kindern zu sein – ohne schlechtes Gewissen.

Frei, mein Potenzial zu nutzen – auf meine Weise.

Frei, nicht mehr jeden Tag in ein Gebäude zu fahren, das mich an die dunkelste Phase meines Lebens erinnert.

In diesem Moment traf ich eine Entscheidung: Eine Veränderung musste her.

Aber wie?

Ich hatte keine Ahnung von Selbstständigkeit. Keine Ahnung von Business. Keine Ersparnisse, um monatelang ohne Einkommen zu sein.

Und dann kam das Gespräch, das alles veränderte.

Als meine Hebamme mir eine dritte Möglichkeit zeigte

Es war bei einem der Nachsorgetermine.

Meine Hebamme – gleichzeitig eine gute Freundin – kam wie immer vorbei. Wir sprachen über das Baby, über die Geburt, über die Heilung.

Und irgendwann fragte sie: „Und wie geht’s dir? Wirklich?“

Ich brach in Tränen aus.

Ich erzählte ihr von der Angst vor der Rückkehr in die Schule. Von dem Stundenplan, der mich zermürben sollte. Von dem Gefühl, dass ich mich entscheiden müsste zwischen meinen eigenen Kindern und meinem Beruf. Von der Frustration, dass ein System, das ich einmal geliebt hatte, mich nun ausbremste.

Sie hörte zu. Wirklich zu. Ohne zu unterbrechen. Ohne zu urteilen.

Und dann sagte sie etwas, das mich aufhorchen ließ:

„Tina, was wäre, wenn es eine dritte Möglichkeit gibt?“

Ich sah sie an. „Was meinst du?“

Sie lächelte. „Einen Weg, der dir beides gibt: Zeit für deine Kinder UND ein eigenes Einkommen. Einen Weg, der zu dir passt – nicht zu einem System. Einen Weg, bei dem du deine Fähigkeiten nutzen kannst – nur ohne die Grenzen.“

Ich war skeptisch. Natürlich.

„Und wie soll das gehen?“

Sie lehnte sich zurück. „Weißt du, ich verstehe dich besser, als du vielleicht denkst. Als selbstständige Hebamme bin ich auch vom System geknechtet. Rufbereitschaft rund um die Uhr. Abrechnungschaos mit den Krankenkassen. Papierkram ohne Ende. Und am Ende bleibt wenig übrig – finanziell und zeitlich.“

Ich nickte. Ich wusste, wie hart sie arbeitete.

„Deshalb“, fuhr sie fort, „habe ich vor einigen Jahren angefangen, mir ein zweites Standbein aufzubauen. Mit etwas, das mir Freiheit gibt. Mit Empfehlungsmarketing.

Sie erzählte mir von Produkten, die sie selbst nutzte und liebte – Produkte für Familien, für Gesundheit, für Wohlbefinden. Produkte, die sie auch in ihrer Arbeit als Hebamme empfahl, weil sie wusste, dass sie helfen.

„Ich teile einfach das, was mir hilft – mit anderen Frauen, die danach suchen. Und dafür werde ich vergütet.“

Sie erzählte mir von ihrem Alltag: Wie sie morgens ihre Hausbesuche macht. Wie sie zwischendurch – mal 20 Minuten, mal eine Stunde – an ihrem Business arbeitet. Von zuhause. Flexibel. Ohne Chef. Ohne starre Strukturen.

„Und das Schönste?“, sagte sie. „Ich helfe Menschen. Genau wie als Hebamme. Nur auf eine andere Weise. Und ich baue mir etwas auf, das mir langfristig Sicherheit gibt – unabhängig vom Gesundheitssystem.“

Ich hörte zu. Und zum ersten Mal seit Monaten spürte ich so etwas wie Hoffnung.

„Meinst du… das könnte auch für mich funktionieren?“

Sie nahm meine Hand. „Tina, du bist Lehrerin. Du kannst erklären. Du kannst Menschen begleiten. Du kannst Vertrauen aufbauen. Das sind genau die Fähigkeiten, die du hier brauchst. Nicht mehr. Nicht weniger.“

Was ich von meiner Hebamme lernte: Es gibt eine dritte Möglichkeit

In den folgenden Wochen trafen wir uns immer wieder. Sie erklärte mir das Geschäftsmodell. Geduldig. Ehrlich. Ohne Druck.

Sie zeigte mir, wie es funktioniert:

Keine Schulleitung, die meinen Stundenplan diktiert.

Keine Intrigen im Lehrerzimmer.

Keine Begrenzung meines Potenzials, nur weil ich Mutter bin.

Stattdessen: Ein Geschäft, das ich von zuhause aus aufbaue. In meinem eigenen Tempo. Mit Produkten, die Familien helfen – und die ich selbst nutze.

Sie erzählte mir von dem Unternehmen – einem etablierten, weltweiten Unternehmen mit über 15 Jahren Erfahrung. Von den Produkten – hochwertige ätherische Öle und Wellness-Produkte, die sie selbst in ihrer Arbeit als Hebamme empfahl. Von der Community – einem Team von Frauen, die sich gegenseitig unterstützen.

„Und das Beste?“, sagte sie. „Du musst nicht verkaufen. Du teilst einfach, was dir hilft.“

Ich war immer noch skeptisch. Aber ich war auch neugierig.

Also fragte ich: „Wie fange ich an?“

Sie lächelte. „Ganz klein. Du startest mit einem Starterpaket – Produkte für deine Familie. Du lernst sie kennen. Du nutzt sie. Und wenn du merkst, dass sie dir helfen, dann teilst du sie mit anderen Mamas. So einfach ist das.“

„Und wenn es nicht funktioniert?“

„Dann hast du trotzdem hochwertige Produkte für deine Familie. Und die Erfahrung, etwas Neues probiert zu haben. Kein Risiko – nur eine Chance.“

Die drei Erkenntnisse, die mich überzeugten – als Lehrerin, als Mutter, als Frau mit Ambitionen

Erkenntnis 1: Ich muss nicht „verkaufen“ – ich nutze die Fähigkeiten, die ich bereits habe

Das war meine größte Sorge: „Ich bin Lehrerin, keine Verkäuferin!“

Aber dann erklärte mir meine Hebamme etwas Entscheidendes:

„Tina, was machst du jeden Tag als Lehrerin?“

Ich dachte nach. „Ich erkläre Dinge. Ich begleite Kinder. Ich baue Vertrauen auf.“

„Genau. Und genau das machst du hier auch.“

Sie hatte recht.

Jeden Tag als Lehrerin machst du nichts anderes als:

  • Komplexe Dinge einfach erklären
  • Menschen dort abholen, wo sie stehen
  • Vertrauen aufbauen
  • Andere ermutigen, über sich hinauszuwachsen

Genau diese Fähigkeiten brauchst du hier. Nicht mehr. Nicht weniger.

Bei diesem Geschäftsmodell startest du mit Produkten, die du selbst nutzt – für deine Familie, deine Gesundheit, dein Wohlbefinden. Du lernst sie kennen. Du erlebst, wie sie dir helfen. Und dann teilst du sie mit anderen Mamas.

Keine Kaltakquise. Kein Druck. Nur ehrliche Erfahrungen – von Mama zu Mama.

Und zum ersten Mal seit Jahren fühlte es sich nicht an wie Arbeit.

Es fühlte sich an wie Berufung – nur ohne die Grenzen des Systems.

Erkenntnis 2: Ich bin nicht allein – ich werde Teil einer Community, die mich nicht ausbremst, sondern wachsen lässt

Nach der kleinen Geburt hatte ich gelernt, wie wichtig Unterstützung ist. Und wie zerstörerisch es ist, wenn sie fehlt.

In der Schule hatte ich keine Unterstützung erfahren. Nur Druck. Nur Erwartungen. Nur das Gefühl, dass meine Ambitionen ein Problem sind, sobald ich Mutter werde.

Meine Hebamme erzählte mir von ihrer Community – und es klang so anders.

Von Frauen, die sich gegenseitig unterstützen. Die sich feiern, wenn jemand einen Erfolg hat. Die einspringen, wenn jemand eine schwere Phase durchmacht.

„Keine Konkurrenz“, sagte sie. „Keine Intrigen. Nur echte Gemeinschaft.“

Als ich dann selbst startete, erlebte ich genau das:

Von Tag eins an hatte ich ein Team im Rücken:

  • Mamas, die verstanden, was es heißt, mit Verlust zu leben
  • Frauen, die selbst aus dem pädagogischen Bereich kamen und wussten, wie frustrierend das System ist
  • Menschen, die nicht fragten: „Kannst du nicht einfach Vollzeit arbeiten?“ – sondern: „Wie können wir dir helfen, so zu arbeiten, wie es für dich passt?“

Keine Konkurrenz. Kein Gegeneinander. Keine Intrigen. Stattdessen:

  • WhatsApp-Gruppen, in denen um 22 Uhr noch jemand deine Fragen beantwortet
  • Zoom-Calls, an denen du mit Baby auf dem Arm teilnehmen kannst
  • Vorlagen und Anleitungen, damit du nicht bei Null anfangen musst
  • Mentoring von jemandem, der dich wirklich sieht – nicht als „Teilzeit-Mama“, sondern als ambitionierte Frau mit Potenzial

Ich musste nie wieder beweisen, dass ich „trotz Kind“ belastbar bin. Hier durfte mein Muttersein eine Stärke sein – kein Hindernis.

Und zum ersten Mal seit Jahren fühlte ich mich nicht mehr ausgebremst.

Erkenntnis 3: Ich kann klein anfangen – und Schritt für Schritt mein Lehrergehalt ersetzen

Als Lehrerin denkst du in Schuljahren. In Lehrplänen. In Strukturen, die starr und unflexibel sind.

Du hast Ideen? Toll – aber bitte nur, wenn sie in den Lehrplan passen.

Du willst etwas verändern? Schön – aber bitte erst nach drei Konferenzen und einem Antrag.

Du willst wachsen? Gern – aber nicht, wenn du Teilzeit arbeitest.

Hier durfte ich neu denken.

Niemand erwartete, dass ich sofort Vollzeit arbeite. Niemand verlangte, dass ich über Nacht erfolgreich bin. Niemand sagte mir, dass meine Ideen „zu ambitioniert“ sind für eine Teilzeit-Mama.

Ich startete mit einem Investment von etwa 350 Euro – für ein Starterpaket mit hochwertigen Produkten, die meine Familie sowieso nutzen würde. Ähnlich wie das Startkapital für ein kleines Gewerbe, eine Website oder einen ersten Warenbestand.

Meine Hebamme begleitete mich durch die ersten Schritte. Erklärte mir, wie ich die Produkte nutze. Wie ich sie anderen vorstelle. Wie ich mein kleines Business aufbaue.

Und dann baute ich auf – Schritt für Schritt, in meinem Tempo:

  • Woche 1–4: Ich lernte die Produkte kennen, nutzte sie selbst, sammelte Erfahrungen
  • Woche 5–8: Ich teilte meine Erfahrungen im kleinen Kreis – mit 3–5 Mamas aus der Krabbelgruppe
  • Woche 9–12: Ich begleitete meine ersten Kundinnen, verdiente meine ersten 200 Euro

Und zum ersten Mal seit Jahren hatte ich das Gefühl: Ich baue etwas auf. Etwas Eigenes. Etwas, das wächst – weil ich es wachsen lasse. Nicht, weil ein System mir erlaubt, zu wachsen.

Was sich verändert hat – und warum ich auf dem Weg bin, mein Lehrergehalt zu ersetzen

Heute, über ein Jahr später, stehe ich nicht mehr vor einer Klasse.

Ich sitze nicht mehr im Lehrerzimmer, frustriert über ein System, das mein Potenzial nicht sieht.

Ich sitze an meinem Küchentisch. Neben mir spielt mein Kind – das Wunder, das nach so viel Angst und Verlust kam.

Und ich arbeite.

Aber nicht wie früher.

Ich arbeite dann, wenn es passt.

Morgens, während mein Kind spielt. Mittags, während es schläft. Abends, wenn mein Partner übernimmt.

Manchmal nur 30 Minuten am Tag. Manchmal 2 Stunden. Manchmal gar nicht – weil mein Kind krank ist oder ich einfach nur kuscheln will.

Und niemand bremst mich aus. Niemand sagt mir, dass meine Ideen „zu viel“ sind. Niemand degradiert mich zur „Teilzeit-Mama“.

Im ersten Monat verdiente ich 180 Euro. Im dritten 450 Euro. Direkt nach der Elternzeit liegt mein Einkommen jetzt konstant zwischen 600 und 900 Euro – und es wächst weiter. 

Denn das ist das Schöne an diesem Geschäftsmodell: Es ist skalierbar.

Mit jedem Monat, in dem ich dranbleibe, baue ich mehr auf. Mehr Kundinnen. Mehr Vertrauen. Mehr Erfahrung. Und ja – auch mehr Einkommen.

Mein Ziel? Mein Lehrergehalt vollständig zu ersetzen.

Und ich weiß: Das ist möglich. Ich sehe es bei meiner Mentorin. Ich sehe es bei anderen Frauen in meinem Team. Ich sehe es in den Zahlen.

Es braucht Zeit. Es braucht Konstanz. Es braucht den Willen, dranzubleiben.

Aber es ist machbar.

Und das gibt mir etwas, das unbezahlbar ist:

  • Ich sehe die ersten Schritte meines Kindes – nicht eine Erzieherin
  • Ich lese meinem eigenen Kind vor – nicht nur fremden Kindern
  • Ich bin da, wenn mein Kind mich braucht – nicht erst nach der Schule
  • Ich darf mein volles Potenzial nutzen – ohne mich rechtfertigen zu müssen
  • Ich liebe, was ich tue – nur diesmal auf meine Bedingungen
  • Ich baue mir langfristig etwas auf, das mich finanziell unabhängig macht – vom System Schule

Ich habe meinen Beruf nicht aufgegeben. Ich habe nur einen Weg gefunden, ihn anders zu leben – frei, selbstbestimmt und ohne die Grenzen eines Systems, das mich nie wirklich wollte.

Und das Schönste? Ich kann jetzt anderen Mamas genau das weitergeben, was meine Hebamme mir gegeben hat: Eine dritte Möglichkeit. Eine Alternative. Eine realistische Möglichkeit, das Lehrergehalt zu ersetzen – und dabei mehr Zeit für die eigenen Kinder zu haben.

Ist das auch für dich möglich? (Die ehrliche Antwort)

Vielleicht bist du gerade genau da, wo ich damals war:

  • Du liebst deinen Beruf – aber das System frustriert dich
  • Du hast Ideen, Leidenschaft, Potenzial – aber wirst ausgebremst
  • Du willst für deine Kinder da sein – aber nicht auf Kosten deiner finanziellen Sicherheit
  • Du hast Verletzungen erlebt, die dich zweifeln lassen
  • Du weißt, dass du mehr kannst – aber das System lässt dich nicht

Und du fragst dich: Gibt es einen Weg, der beides möglich macht?

Lass mich ehrlich sein: Ja, es gibt ihn. Aber er ist nicht für jeden.

Dieser Weg ist nicht für dich, wenn:

  • Du nach einem „schnell reich werden“-System suchst (das gibt es nicht)
  • Du nicht bereit bist, etwa 350 Euro zu investieren, um zu starten
  • Du glaubst, dass Erfolg ohne Einsatz kommt
  • Du niemanden kennst und auch nicht bereit bist, neue Kontakte zu knüpfen
  • Du lieber in deinem alten System bleibst, auch wenn es dich frustriert

Aber er ist für dich, wenn:

  • Du als Pädagogin, Erzieherin, Lehrerin gewohnt bist, zu erklären, zu begleiten, zu unterstützen – und diese Fähigkeiten nutzen willst
  • Du bereit bist, klein anzufangen und Schritt für Schritt zu wachsen
  • Du nach einer Möglichkeit suchst, die sich deinem Mama-Alltag anpasst – nicht umgekehrt
  • Du keine „Verkäuferin“ sein willst, sondern einfach teilen möchtest, was dir hilft
  • Du dir eine Community wünschst, die dich trägt – nicht ausbremst
  • Du bereit bist, etwa 5–10 Stunden pro Woche zu investieren (flexibel, wann immer es passt)
  • Du deinen Beruf liebst – aber ihn auf deine Weise leben willst
  • Du dein Potenzial nutzen willst – ohne die Grenzen eines Systems, das dich nicht sieht
  • Du langfristig dein Gehalt ersetzen willst – und dabei Zeit für deine Kinder haben möchtest

Wenn du bis hierhin gelesen hast, dann weißt du es wahrscheinlich schon:

Da ist etwas in dir, das sagt: „Ich will das auch. Ich will nicht mehr ausgebremst werden. Ich will einen Weg, der zu mir passt.“

Der nächste Schritt (nur, wenn du bereit bist)

Ich will dir nichts aufschwatzen.

Ich will dir keinen Druck machen.

Aber ich will dir die gleiche Möglichkeit zeigen, die meine Hebamme mir gezeigt hat.

Wenn das, was du hier gelesen hast, bei dir etwas ausgelöst hat – wenn du neugierig geworden bist, wie genau das funktioniert, wie andere Mamas (und vor allem: andere Lehrerinnen!) es geschafft haben, und ob das auch für dich passen könnte –

dann lass uns reden.

Nicht über Produkte. Nicht über Zahlen. Nicht über Verpflichtungen.

Sondern über dich.

Über deine Situation. Deine Wünsche. Deine Zweifel. Deine Geschichte. Dein Potenzial.

Und darüber, ob das, was mir meine Freiheit zurückgegeben hat, auch für dich ein Weg sein könnte.

Melde dich jetzt unverbindlich für ein kostenloses Erstgespräch an!

In diesem 20–30-minütigen Gespräch (per Zoom, WhatsApp oder Telefon – wie es für dich am besten passt):

  • Erfährst du, wie das Geschäftsmodell konkret funktioniert
  • Bekommst du Einblick, wie andere Mamas (und Lehrerinnen!) ihren Einstieg gemeistert haben
  • Klären wir, ob deine Situation und deine Ziele zu diesem Weg passen
  • Beantworte ich alle deine Fragen – ehrlich, empathisch und ohne Verkaufsdruck

Kein Risiko. Keine Verpflichtung. Nur Klarheit.

Ja, ich möchte mehr erfahren – hier eintragen für mein kostenfreies Gespräch

P.S.: Vor zwei Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich einmal einen anderen Weg gehen würde. Dass ich meinen Beruf lieben kann – nur anders. Dass ich anderen Frauen zeigen könnte, wie sie ihr Potenzial nutzen – ohne die Grenzen eines Systems, das sie ausbremst.

Aber genau das ist das Schöne an diesem Weg: Er ist real. Er ist machbar. Und er beginnt mit einem einzigen Schritt – dem Schritt, dir selbst zu erlauben, nach Alternativen zu suchen.

Falls du noch zögerst: Das ist völlig okay. Speichere diese Seite. Lass es sacken. Aber vergiss nicht: Die Zeit, die du mit deinen Kindern verbringen willst, kommt nicht zurück. Und dein Potenzial verdient es, gesehen zu werden – von dir selbst, wenn nicht vom System.

Deine Christina
Lehrerin aus Leidenschaft – heute zu meinen eigenen Bedingungen
Mama zweier Kinder an der Hand – und Mentorin für Frauen, die beides wollen: Familie UND Entfaltung

Ist das ein Pyramidensystem?
Nein. Bei einem Pyramidensystem verdienst du nur durch das Anwerben neuer Mitglieder – ohne echte Produkte. Hier geht es um den Verkauf hochwertiger Wellness-Produkte, die Familien weltweit nutzen. Das Unternehmen besteht seit über 15 Jahren, hat über 3 Millionen Vertriebspartner weltweit und macht über 2 Milliarden Dollar Umsatz – das ist seriöses Empfehlungsmarketing, kein unseriöses MLM.
Muss ich als Pädagogin jetzt zur Verkäuferin werden?
Nein. Du nutzt die Fähigkeiten, die du bereits hast: Erklären, Begleiten, Unterstützen. Du teilst Produkte, die du selbst nutzt, mit Menschen, denen sie helfen können. Als Lehrerin bist du darin bereits Expertin.
Ich kenne niemanden außerhalb meines Kollegiums – geht das trotzdem?
Ja. Die meisten erfolgreichen Mamas haben mit ihrem direkten Umfeld begonnen: Krabbelgruppe, Spielplatz, Instagram, Facebook-Gruppen. Du brauchst kein riesiges Netzwerk – du baust es auf, während du wächst. Und als Lehrerin bist du es gewohnt, Beziehungen aufzubauen.
Wie viel Zeit muss ich investieren?

Das bestimmst du. Viele Mamas starten mit 3–5 Stunden pro Woche. Andere mit 10. Du arbeitest, wenn dein Kind schläft, spielt oder der Partner zuhause ist. Keine festen Zeiten. Keine Vertretungsstunden. Keine Konferenzen, die deine Planung über den Haufen werfen.

Was kostet der Einstieg wirklich?
Du benötigst ein Starterpaket (ca. 350 Euro), das hochwertige Produkte für deine Familie enthält – du investierst also nicht ins Leere, sondern in Produkte, die du nutzt. Dazu kommt eine monatliche Investition (ca. 150 Euro), um Provision zu erhalten – das decken viele durch ihren Eigenbedarf ab.
Verdiene ich sofort Geld?

Realistisch: Nein, nicht sofort. Die meisten Mamas verdienen in den ersten 1–2 Monaten 100–200 Euro, nach 3–6 Monaten 400–600 Euro. Es ist kein „schnell reich werden“-System, sondern ein nachhaltiger Aufbau. Aber: Im Gegensatz zum Lehrerberuf baust du hier etwas auf, das mit der Zeit wächst – und das Potenzial hat, dein Lehrergehalt vollständig zu ersetzen.

Kann ich das neben der Teilzeit-Stelle machen?

Ja, viele Mamas starten genau so. Manche bleiben in Teilzeit und bauen das Business parallel auf. Andere entscheiden sich irgendwann, ganz umzusteigen, sobald das Einkommen stabil genug ist. Du entscheidest – nicht deine Schulleitung.

Was ist, wenn ich nach der Elternzeit doch zurückgehe?

Dann hast du trotzdem etwas Wertvolles aufgebaut: Ein zusätzliches Einkommen, ein Netzwerk, neue Fähigkeiten. Und die Option, jederzeit auszusteigen aus einem System, das dich ausbremst.

Ist es wirklich möglich, mein Lehrergehalt zu ersetzen?

Ja – aber es braucht Zeit, Konstanz und den Willen, dranzubleiben. Viele Frauen in meinem Team haben genau das geschafft. Manche nach einem Jahr, andere nach zwei oder drei Jahren. Es hängt davon ab, wie viel Zeit du investierst und wie schnell du wachsen möchtest. Aber die Möglichkeit ist real – und das unterscheidet dieses Geschäftsmodell von einem klassischen Nebenjob.

Was passiert, wenn ich krank werde oder mein Kind mich braucht?

Das ist das Schöne an diesem Modell: Es ist flexibel. Wenn du eine Woche ausfällst, bricht nichts zusammen. Du kannst langsamer machen, pausieren, wieder einsteigen. Niemand kündigt dir. Niemand streicht dir Stunden. Dein Business wartet auf dich.

Welche Produkte sind das genau?

Es handelt sich um hochwertige ätherische Öle und Wellness-Produkte eines etablierten Unternehmens, das weltweit tätig ist. Viele Hebammen, Therapeuten und gesundheitsbewusste Familien nutzen diese Produkte bereits. Im Erstgespräch kann ich dir mehr darüber erzählen und dir zeigen, wie sie in deinen Familienalltag passen könnten.

Muss ich auf Social Media aktiv sein?

Nein, das musst du nicht. Viele erfolgreiche Mamas arbeiten komplett offline – über persönliche Empfehlungen, Treffen mit anderen Müttern, Workshops. Social Media kann hilfreich sein, ist aber kein Muss. Du machst es so, wie es zu dir passt.

Was, wenn meine Familie skeptisch ist?

Das ist völlig normal. Viele Partner und Familienmitglieder sind am Anfang skeptisch – gerade bei Network Marketing. Mein Tipp: Lade sie ein, beim Erstgespräch dabei zu sein. Stelle Fragen. Recherchiere selbst. Je transparenter alles ist, desto eher verschwindet die Skepsis. Und am Ende überzeugen Ergebnisse mehr als Worte.

Bin ich zu spät dran? Ist der Markt nicht schon gesättigt?

Nein. Solange es Familien gibt, die nach natürlichen, hochwertigen Produkten suchen, gibt es Bedarf. Und solange es Mütter gibt, die mehr Zeit mit ihren Kindern haben wollen, gibt es Menschen, die diesen Weg gehen möchten. Der Markt wächst – er schrumpft nicht.

Was unterscheidet dich von anderen, die das anbieten?

Ich komme selbst aus dem System Schule. Ich weiß, wie es ist, ausgebremst zu werden. Ich weiß, wie es ist, nach Verlust wieder aufzustehen. Ich weiß, wie es ist, zwischen Beruf und Familie zerrissen zu sein. Und ich begleite dich nicht als jemand, der dir etwas verkaufen will – sondern als jemand, der genau da war, wo du jetzt bist. Von Lehrerin zu Lehrerin. Von Mama zu Mama.

Noch eine letzte Sache, bevor du dich entscheidest

Ich weiß, dass du vielleicht noch Zweifel hast.

Vielleicht denkst du: „Das klingt zu gut, um wahr zu sein.“

Oder: „Aber funktioniert das wirklich für mich?“

Oder: „Was, wenn ich scheitere?“

Lass mich dir etwas sagen:

Diese Zweifel hatte ich auch.

Ich saß genau da, wo du jetzt sitzt.

Mit denselben Fragen. Denselben Ängsten. Denselben Zweifeln.

Aber weißt du, was ich heute weiß?

Der größte Fehler wäre gewesen, es nicht zu versuchen.

Nicht, weil ich heute unglaublich reich bin. Nicht, weil alles perfekt gelaufen ist. Nicht, weil es immer einfach war.

Sondern weil ich heute weiß: Es war möglich. Und es ist möglich.

Für mich. Für die Frauen in meinem Team. Und vielleicht auch für dich.

Aber das finden wir nur heraus, wenn du den ersten Schritt machst.

Nicht den Schritt, sofort einzusteigen.

Sondern den Schritt, dich zu informieren. Fragen zu stellen. Zu schauen, ob das auch für dich passen könnte.

Das ist alles, worum ich dich bitte: Ein Gespräch. 20–30 Minuten. Unverbindlich. Ehrlich.

Und dann entscheidest du. Nicht ich. Nicht deine Schulleitung. Nicht das System.

Du.

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Ja, ich bin bereit für mehr Klarheit – hier geht’s zum Gespräch!

P.P.S.: Erinnerst du dich an den Moment, in dem du beschlossen hast, Lehrerin zu werden? An das Gefühl, etwas Sinnvolles tun zu wollen? Kinder zu begleiten? Etwas zu bewegen?

Dieses Gefühl darfst du dir zurückholen. Nur diesmal ohne die Grenzen. Ohne das System. Ohne das Gefühl, dich entscheiden zu müssen.

Du darfst beides haben: Deine Kinder UND deine Berufung. Deine Familie UND deine finanzielle Unabhängigkeit. Dein Leben UND deine Freiheit.

Und der erste Schritt dahin? Ist nur ein Klick entfernt.

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